JUNTO, LORD JAMES & VÄTERCHEN FROST: EIN KREUZBERGER WINTERMÄRCHEN!

JUNTO: Schneller als der Blitz erlaubt. DETAINED-Basti (ganz rechts) hat alles im Blick.

Trotz widriger Umstände, mitten in der Arbeitswoche und bei frostigen Außentemperaturen, entwickelte sich der JUNTO-Abstecher in die Hauptstadt zu einem gut besuchten Event. Respekt an alle Anwesenden/Beteiligten! Januar ist nicht gerade der Rock’n’Roll-Monat und Väterchen Frost zeigte sich letzten Donnerstag von einer besonders klirrend-unfreundlichen Seite. 

Ein Teilverdienst für die volle WILD AT HEART-Hütte ging klar an LORD JAMES, den Cottbusser Support, welche zahlreiche Brandkannen aus der Lausitz mit im Reisegepäck führten.

LORD JAMES waren dann auch für den heiteren Teil des Programms zuständig, Zwerchfell-Attacke mit Kirschlikör als Gleitgel und Streetpunk’n’Roll im Auspuff. Rampensäue on Fire! 

LORD JAMES: The Fast, The Fuked And The Furious

Dann JUNTO aus Seattle, WA. Pazifischer Nordwesten.

JUNTO (spanischer Ursprung, deshalb „CHUNTO“ gesprochen) machten richtig Ernst. Bierernst. No Fun at all, Aggro stand auf der Speisekarte. Ihr Set war mächtig angry in der Ausführung, speziell Sänger Matt schoß wie ein manisch-ergrimmter Flummy über die Kleinst-Bühne und durchs Publikum. Tiger in the cage, Rampensau on evil! Crazy not insane? Oder doch ein wenig insane? Zum Lachen ging man in den Keller. Wo im WILD AT HEART bekanntlich die Toiletten liegen.

Alles in allem: Ein gelungener Abend.

LORD JAMES Tonträger gibt es HIER

Das neue JUNTO-Album erhalten wir in Kürze

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen