HIGH SOCIETY WESTCOAST Tourbericht 2019 Teil 3

5. Tag (Sonntag, der 19.Mai 2019)

In jedem Wohnviertel schien es ein, zwei Cafes und Diner zu geben, in dem die Einheimischen jeden Tag essen gingen. Zwischen den Vierteln waren Einkaufszentren. Generell war alles zum shoppen immer sehr zentral und geballt. Es waren auch komplett verschiedene Welten und Facetten, die wir bisher gesehen haben. Sei es die Downtown Seattle Touriseite. Abends die Konzerte und die raue Seite. Dann wieder früh das liebevolle in den Cafes oder Diner. Ob spirituell Hippie mäßig oder Rock’n’Roll 60s. Die zugebauten Ballungsgebiete und der perfekte Kontrast dazu mit der unbeschreiblichen Natur. Und dann wieder die haltlosen Burgerbuden, wo es Fritten unendlich gratis zum nachbestellen gab und es gegen die Langeweile für Kinder und Erwachsene fest installierte Kartenlesegeräte auf den Tischen gab, mit vor installierten Spielen zum zocken. Nach viel trödeln, dusselig quatschen und mehreren Meilen erreichten wir endlich den Highway 101. Maria hatte den gleichnamigen Song von Social Distortion um Ohr und die Jungs waren einfach geflasht von der schönen Seite des Pazifik, der Natur drumherum und der Landschaft.

Das sind für mich die Augenblicke die zählen im Leben. In Zeiten von allgewärtigen Hochglanz Fotos, versuche ich mehr den Moment in Form von Worten zu beschreiben. Das Gefühl mit meinen Geist einzufangen und die Welt direkt mit meinem Herzen zu berühren.

Danach ging es weiter durch Wälder, Berge und vielen Natur in den verschlafenen Ort Eugene, was wir nach einerthalb Stunden fahrt erreicht. An der Highway Ausfahrt, war auch tatsächlich der Ort Springfield zu lesen. Die Wurzel der Weltgeschichte. Eugene war eine kleine beschauliche Stadt, in der die Universität von Oregon ansäßig ist. Angekommen am Club in Downtown stellten wir aber sehr schnell fest, dass die Druffidichte hier auch sehr hoch ist. Man sah generell viele Drogenopfer in den USA und überlegte oft, auf welchen Drogen, die denn kleben geblieben sind. Straight Edge scheint hier keine Mode zu sein, sonder blanker Überlebenswillen und Selbstschutz. Im Club sah ich mir an diesem Abend nur die erste Band an, da ich absolut durch war. Es spielten außer Sniper 66 und High Society noch….

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