NICO BONES: VON AMERICAN IDOL zu WANDA RECORDS!

Heute im Starporträt: NICO BONES (im Bild rechts)

In Kürze erscheint auf WANDA Records die „Cheatin‘ heart“ 7″ von NICO BONES.

Was gibt es zu hören? Eine relaxt-coole Version von pure’n’straight American Rock’n’Roll, Version NYC Glam Style. Sleazy, catchy, punky. 4 cheatin‘ Love-Songs mit snotty Vocals, saloppen Riffs und griffigen Melodien, irgendwo zwischen Johnny Thunders, Stiv Bators, Sonny Vincent und Jeff Dahl.

Wer auf diesen Sound steht, der ist bei NICO BONES an der richtigen Adresse.

Aber wer steckt eigentlich hinter NICO BONES?

Bis zu dieser 7“ war es ein relativ langer Weg, und Nico aus Südkalifornien hat keine Mühen und Abzweige gescheut. Man könnte auch sagen, der Weg war sein Ziel. Früher hat man sich als echter Rock’n’Roller in schäbigen Kaschemmen den Arsch abgespielt, heute verläuft das oft etwas anders. Der „Fame“ kommt oft schon frühzeitig, entpuppt sich aber manchmal als Rohrkrepierer bzw. als schnöde Zwischenstation. Vor allem wenn YOUTUBE dein treuer Begleiter ist. Die diversen Etappen von NICO BONES sind spektakulär, sehr unterhaltsam und vor allem gut dokumentiert:

2016, willkommen zur „Worried About You Daily (Ring Road Live Sessions)“. Die Optik ist noch etwas bieder, lediglich Drummer und Bassistin sind geschminkt, die Mucke aber schon auf dem richtigen Weg. Irgendwo zwischen THE CRAMPS, Elvis und klassischem Rock’n’Roll.

Und weil es so schön war, gleich noch eine zweite Nummer aus dieser Session, Nico legt diesmal eine flotte Sohle aufs Parkett und baut ganz gewitzt „That’s alright, Mama“ vom King um:

https://www.youtube.com/watch?v=48YbILOY8CY

2017 hat Nico dann schon die Garagentür geöffnet, an seinem Outfit gearbeitet und schäbige Kaschemmen bespielt. Hier sein Ausflug ins Rotlicht-Milieu von Arizona:

2018 führte Nico’s Weg zu AMERICAN IDOL. Direkt vor eine gestrenge Jury aus Katy Perry, Lionel Ritchie und SonstirgendJemand. Und Nico hat diese Aufgabe mit Bravour gelöst, Gratulation!

 

2019 dann die 7“ auf WANDA Records. Normalerweise geht es andersrum: Erst WANDA, dann AMERICAN IDOL. Diesmal nicht, Monster sticht Katy (Im übertragenen Sinne natürlich).

Long live Rock’n’Roll!

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