PÖBEL & GESOCKS: SAUFEN BIS DER FLEISCHER KOMMT!

Nächste Woche, die betrunkenen Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern, steigt bei uns im STEELBRUCH ein feucht-fröhliches Groß-Spektakel:

PÖBEL & GESOCKS zelebrieren ihren 40jährigen Überlebenskampf im Punk Rock-Dschungel, dazu lassen die hessischen GHOSTBASTARDZ den Handkäs tanzen (fragt nicht…) und BOCKWURSCHTBUDE reißen unterhaltsam die Hütte ab. Oder die Bude. In Hütte.

Alles wie gehabt, STEELBRUCH bizarr von A bis O, kein Auge bleibt trocken, keine Leber ungekitzelt. Weil man aber nicht nur trinken kann oder soll (Ratschlag von Arzt und Apotheker), haben wir als gastronomisches Rahmenprogramm unseren XXXL-Fleischer inklusive seinem Magic Grill zur lukullischen Bewirtung ins Ensemble gelotst. Lecker!

In seinem Portfolio stehen an diesem Abend u.a. deliziöse Schmakazien Weihnachtsbratwurst, Bulette sowie ein Pfannengericht. Tropfzahn, marsch!  Es muss also niemand hungrig nach Hause gehen. Durstig sowieso nicht.

Für den musikalischen Ausklang der Veranstaltung sorgt ein DJ mit einer After-Show-Berieselung, man sollte sich den Ausgangs-Schein also recht großzügig ausstellen lassen. Wie heißt es so treffend: Morgenstund hat Gold im Mund!

ZU PÖBEL & GESOCKS/BECK’S PISTOLS muß man nicht viel Worte verlieren, die Ruhrpott-Assi-Institution ist in Fachkreisen und Strafanstalten sowohl berühmt, als auch berüchtigt. Zur Einstimmung hier die ungeschlagene Band-Hymne, die P&G-Einlaufmelodie:

Die FFO-Matadore BOCKWURSCHTBUDE mit einem kampferprobten Gassenhauer:

 

Die BUDE hat übrigens eine eigene WIKIPEDIA-Seite mit erhöhtem Unterhaltungswert, hier eine kurze Kostprobe:

„Hervorgegangen aus der Blechpunkband Die Kunstblumen gründeten Mikro Mostrich (Gitarre) und Mieschka Mayonaise (Schlagzeug) im November 1995 die Bockwurschtbude, um künftig „richtig“ Musik zu machen. Eigene Songs waren schnell geschrieben und so fand am 31. Dezember 1995 schließlich das erste Konzert im Trockenraum eines ostdeutschen Neubaus in Frankfurt (Oder) statt. Ein halbes Jahr später folgten dann erste Aufnahmen in einer Garage in dessen Folge das Tape Brühpimmel produziert wurde, welches anschließend ca. 70-mal auf dem Schulhof verkauft wurde. Es folgten diverse lokale Auftritte…“

Brühpimmel ole, das sollte man sich live nicht entgehen lassen.

Alle guten Dinge sind drei: Auch unsere hessischen Handkäs-Hobler von den GHOSTBASTARDZ aus Wetzlar haben seit einigen Jahren eine breite Schneise an guter Laune und leeren Gläsern durch die hiesigen Clubs geschlagen. Live eine Macht, definitiv ein Gute Laune-Garant. Ein Hör-und Sehbeispiel zur Erinnerung:

Noch keine Karten? Hurry, hurry, die letzten Tickets gibt es HIER

 

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