STEELTOWN-NEWS: DAS WORT ZUM WOCHENENDE! 

Abrakadabra! Und schon wieder ist Wochenende!

On the road again! Maria ist weiterhin mit THE DROWNS unterwegs, das STEEL MOBIL rollt munter durch europäische Lande. Neben den üblichen Festivals stehen diesmal überwiegend UK-und Scandinavia-Dates auf der Reiseroute, die D-Kleinkunstbühnen bleiben außen vor.

Vorfreude ist die schönste Freude: Am 24. Februar 2024 erscheint mit „Blacked out“ ein neues Album der Band. Und das Warten lohnt sich: Enthalten sind 12 Blockbuster der Schnittmenge Streetpunk’n’Roll meets Glam, die komplette Scheibe gefällt sich in stompy 70’s Nostalgica. Blaumann mit Strass-Steinchen verziert, Steelcap Boots auf Plateau-Sohle erweitert.

Mit „Dynamite“ gibt es sogar ein MUD-Cover, original 1973 veröffentlicht.

Die THE DROWNS-Version hat deutlich mehr Reibeisen im Gesang, dafür besaßen MUD die cooleren Bühnen-Outfits:

Wie auch immer, mit einem Chinn/Chapman-Song macht man in der Regel nichts falsch.

Hier noch ein Blick auf das komplette Tracklisting:

Side A:

1. Banger
2. Ketamine & Cola
3. Dynamite
4. Just The Way She Goes
5. Blacked Out
6. Yob On A Rampage

Side B:

7. 1979 Trans Am
8. All Charged Up
9. Chancer
10. Wheels
11. Don’t Have A Job
12. Born To Die In NYC

Letzten Dienstag wurde sich bei uns in Hütte amtlich wiedervereinigt: Basti trifft Basti trifft Basti, Kleingärtner trifft Haziendiero, Ostwestfale trifft Randsorben, Sachse trifft Brandenburger etc. Alles friedlich und beschwingt. Hier drei Schnappschüße von der Veranstaltung:

Gruppenphoto ohne Eisbär.

Die Drei von der Tankstelle: Zwei Schallplattendreher (links) amüsieren sich mit adliger Prominenz (schiebt sich von rechts ins Bild)

Publikum vorn, Band hinten: LORD JAMES in voller Lebensgröße.

PS: Wer nicht dabei war, ist doof. Oder wenigstens traurig.

Zum Abschluß noch ein Gimmick aus der Abteilung „Sehtest für Senioren“: Letztes Wochenende fand im Neubeugebiet Hellersdorf mal wieder das BERLIN DEATH FEST statt.

Nicht weiter wild, juckt vermutlich die wenigsten von euch. Die veranstaltende Örtlichkeit, das EASTEND, könnte dagegen noch einige Lichter angehen lassen: War Anfang des Jahrtausends Austragungsort diverser Oi!-Gigs, u.a. konnte man dort PERKELE, VOLXSTURM, BIERPATRIOTEN etc. bewundern.

Besonders interessant ist aber das Plakat. Da die Extreme-Metal-Szene ebenfalls völlig überaltert ist (beweiskräftig unterlegt durch unzählige Greise mit UNSEEN TERROR/CARCASS etc.-Shirts, the Walking Death (Metal) im Berliner Stadtgebiet), gab es auch optisch ein Zugeständnis an schwindende Dioptrien:

Fehler gefunden? Die Bandnamen wurden sicherheitshalber noch lesbar unter dem standesgemäß unleserlichen Logo („Was soll das heißen?“, „Sind das Buchstaben oder stammt das von einem Vogel?“) vermerkt.

Aber nun: Hinaus in ein grandioses Wochenende!

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