DIE „MUTTER ALLER KONZERTE“: CHEMNITZ HATTE (SOKO) DURST!
Nicht nur in Hütte liefen letzten Sonnabend die Verstärker heiß, auch in Kalle-Malle steppte der gestiefelte Bär.
Dirk (SOKO DURST) hat gerufen und (fast) alle sind gekommen. Anlass war u.a. die Veröffentlichung von gleich vier Tonträgern aka Record Releases. Dirk war an dreien davon selbst beteiligt und das in den unterschiedlichsten Formaten:
Neues SOKO DURST-Album auf CD (siehe oben), HARTMUT & FREUNDE (Dirks unglaublich-unterhaltsames Schlager-Projekt) erstmals auf Vinyl sowie sein TURBONEGRO-Coverprojekt auf Kassette (Magnetband!).
Drei Formate, drei Treffer: Respekt und Glückwunsch zur geglückten Entbindung!
Hier nun ein kurzer Foto-Rückblick auf das MUTTER ALLER KONZERTE-Spektakel im AJZ TALSCHOCK:
Wer, wann, wo? Der Ablaufplan des Abends, neudeutsch „Running Order“:
(Geheimtipp des Abends: Die Formation UMBAU aus Markleeberg mit ihren sehr speziellen 15-Minuten Sets zwischendurch. Zügig, zackig, reibungslos!)
Hölle, Hölle, Hölle! Erste Band, musikalisch aus dem Abend geschlagen, extrem tapferer Einheizer und trotzdem höchst zufrieden: VON HÖLLE (Wolmirstedt)
Unglaublich, aber möglich: Veganes Gulasch muß nicht zwangsläufig nach Knete schmecken. Die Bands wurden mit deliziösen Köstlichkeiten bewirtet, die kulinarische Palette reichte von Zwiebelfleisch bis zu erwähntem veganen Gulasch. Lecker! Gute Seele vons Janze und vorzüglicher Koch: „Le Chef“ Schmeling, Beherrscher des fleischfreien Kochlöffels.
MONA RELOADED, heitere „Berufsjugendliche“ aus Bernau (bei Berlin), traten ganz tapfer den Beweis an: Man kann auch als Barnimer fröhlich sein! Solide Beweisführung mit Prädikat „Definitiv gelungen“. Haben ihre Liste sehr unterhaltsam abgearbeitet:
TURBOLIEBHABER over Chemnitz: Ebenfalls mit neuem Tonträger am Start, Record Release # 4 kam von TURBOLOVER aus Berlin aka The Skins of Metal. Gehäkelte Sturmhaube inklusive:
Allez, allez! Heimspiel haushoch gewonnen: SOKO DURST feat. The mighty Dirk. Ausnahme-Impressario und King Size-Gastgeber (wie eine Mutti!).
Je später der Abend, desto wilder die Gäste: BERLINER WEISSE sammeln Schlüpfer plus (verhinderte) Stagediver ein und forcieren den Klimawandel. Finaler Abriß in bekannter Art, Blood, Sweat und ne Menge Beers.
PS: Trägt die Damenwelt heutzutage keine Büstenhalter mehr? Frage für einen Freund.
Fazit: Ein großartiger Spätnachmittag in großartiger Umgebung, sensationeller Organisation und ganz viel Liebe. Das TALSHOCK ist definitiv ein STEELBRUCH-Bruder im Geiste, unsere Uhren ticken gleich. Sehr zu empfehlen!